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Das Ende des Monologs Die Ideen hinter Web 2.0 sind nicht neu.Toshiba PA3356U-2BAS Akku , Dennoch wird das Internet erst jetzt dynamisch und interaktiv. Auf YouTube, FlickR, MySpace und openBC (jetzt Xing) tauschen Nutzer freizügig Videos, Bilder, Informationen und Kontakte. Für Internet-Firmen wechseln wieder - wie schon Ende der 90er Jahre - Millionenbeträge die Bankkonten: So kaufte Google den Videodienst YouTube für 1,3 Milliarden Euro. Der Hype um Web 2.0 wird da schnell zum Déjà-vu: Jungspunte belegen wieder Spitzenpositionen im Topmanagement, Risikokapitalgeber pulvern Milliarden in Internet-Klitschen, Toshiba PA3356U-3BAS Akku ,die auf der Couch im Wohnzimmer gegründet wurden und eine coole Idee, aber kein Finanzierungsmodell haben. Obwohl die Erinnerung an den Dotcom-Crash die Hysterie um Web 2.0 trübt, sind sich Experten und Unternehmer einig, dass es diesmal anders laufen wird. Acer laptop battery,Denn nicht nur die Technologie wie Breitband und Hardware haben sich weiterentwickelt, auch der Mensch ist medienaffiner geworden. Neue Medien Terry von Bibra, Geschäftsführer von Yahoo! Deutschland und Vizepräsident von Ya hoo! Lenovo battery,Central Europe (www.yahoo.de) erklärt, was dahinter steckt: "Hinter Web 2.0 steht ein sich änderndes Mediennutzungsverhalten der Konsumenten. Das Internet hat sich in den zurückliegenden Jahren von einem Massenmedium zu einem individuellen 'Mein Medium' entwickelt und ist jetzt auf dem Weg zum Social Web." Es geht also um mehr als um eine Technologie, Sony battery,die Datenquellen und Programme miteinander verbindet. Anwender gestalten aktiv an Inhalten von Internet-Seiten mit und bringen ihr Wissen ein. Prominentes Beispiel ist die Online-Enzyklopädie Wikipedia (www.wikipedia.de), die gänzlich von ihren Nutzern erweitert und gepflegt wird. Ein solches Konzept geht nur auf, wenn Menschen bereit sind, Informationen preiszugeben.acer laptop, Eine Social-Networking-Plattform lebt vor allem von der persönlichen Information. Dass Menschen so selbstverständlich auch Privates tauschen, Gemeinschaften bilden und in einer digitalen Welt zusammenleben, ist ein neues Phänomen. asus ,Die Berührungsängste mit neuen Medien schwinden. Dabei ist Web 2.0 nicht nur eine nette Spielerei für die Generation Internet. Dahinter stehen wichtige Anwendungen, von denen auch Unternehmen profitieren, Akku Dell Vostro 1710 ,etwa wenn es um Marketing und Kundenbeziehungen geht. Die Macht des Kunden Der Kunde ist in den letzten Jahren deutlich stärker in den Mittelpunkt der Entwicklung von Produkten gerückt. Akku Dell Vostro 1720 ,Verbraucherseiten wie ciao.de und dooyoo.de, auf denen Verbraucher Produkte bewerten, sind seit Jahren für viele Käufer eine wichtige Entscheidungshilfe. So beobachtet auch Frank Schönefeld,Akku Dell Vostro 1310 , COO von T-Systems Multimedia Solutions (www.tsystems.de), dass Anwender die Macht der Institutionen übernehmen: "Meinungen und Gerüchte über Produkte und Dienstleistungen verbreiten sich in Windeseile und können über den Erfolg oder Misserfolg eines Produkts entscheiden." Weblogs,Dell Vostro 1320 Akku , aber auch der Videodienst YouTube (www.youtube.com), der das Versagen eines Produktes filmisch darstellt, haben diese Entwicklung noch beschleunigt. Hat die Gemeinschaft erst darüber entschieden, ob ein Angebot sein Geld wert ist oder nicht, wird sich das in den Verkaufszahlen widerspiegeln. Akku Dell Vostro 1510 ,Der Kunde kann die Qualität eines Produkts aus den Erfahrungsberichten bisheriger Käufer erfragen. "Wichtig ist es für alle Hersteller, zu verstehen, dass mit Web 2.0 das Ende des Monologs Einzug gehalten hat. Der Kunde wird zunehmend die Markenhoheit übernehmen. Daher entscheidet die Qualität des Dialogs mit den Konsumenten und der Kunden untereinander über den Erfolg einer Marke", Akku Dell Vostro 2510 ,erklärt von Bibra.
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